Das Game-Lab Team
Berlin
Thomas Lilge
Co-Head gamelab.berlin
„Der Weg ist das Spiel“
Thomas Lilge hat an der Humboldt-Universität und der Freien Universität Theaterwissenschaft und Philosophie studiert. Am ...Mehr Informationen
Thomas Lilge
Co-Head gamelab.berlin
„Der Weg ist das Spiel“
Thomas Lilge hat an der Humboldt-Universität und der Freien Universität Theaterwissenschaft und Philosophie studiert. Am Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung (2011-2018) war er als Mitglied der Geschäftsführung für den Aufbau des interdisziplinären Promotionsprogramms zuständig und entwickelte hierfür eine digitale Plattform. Als Mitgründer des gamelab.berlin entwirft und leitet er zusammen mit Christian Stein unterschiedliche Forschungsprojekte mit dem Schwerpunkt Museumsspiele und Medizin. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt im Spannungsbereich zwischen theoretischer Forschung und praktischer Entwicklung mit Fokus auf Motivations- und Entscheidungsbildung im Digitalen. Er ist Pre-Doctoral Researcher des Exzellenzclusters Matters of Activity und Mitglied des Arbeitskreises „Third Mission“ an der Humboldt-Universität.
Ausgewählte Publikationen
Thomas Lilge, Christian Stein (Hg.) (2018): Spielwissen und Wissensspiele. Wissenschaft und Game-Branche im Dialog über die Kulturtechnik des Spiels. Bielefeld: transcript.
Thomas Lilge, Maria Frick, Petra Pflugpfelder (2020): Echter Change braucht das Spiel
Changement: Handelsblatt Fachmedien. https://www.changement-magazin.de/zeitschrift/fruehere-ausgaben/ausgabe-04-2020-was-jetzt/
Thomas Lilge, Christian Stein, Manouchehr Shamsrizi (2019): Verspieltes Qualitätsmanagement für qualitative Spiele. IM+io - Magazin für Innovation, Organisation und Management.
Thomas Lilge (2017): Researching the Behaviour of Visitors with a Game – the Exhibition Game "game(+ultra)“. In: Carsten Busch/ Christian Kassung/ Jürgen Sieck (Hrsg.): Kultur und Informatik: Mixed Reality. Münster. Waxmann Verlag.
Thomas Lilge (2011): Du sollst! Kapitalismus als Religion und seine Performer. Berlin. Merve Verlag.
Dr. Christian Stein
Co-Head gamelab.berlin
“Es gibt nichts Ernsteres als das Spiel!”
Dr. Christian Stein hat Germanistik und Informatik studiert, in der Literaturwissenschaft promoviert und...Mehr Informationen
Dr. Christian Stein
Co-Head gamelab.berlin
“Es gibt nichts Ernsteres als das Spiel!”
Dr. Christian Stein hat Germanistik und Informatik studiert, in der Literaturwissenschaft promoviert und ist seither im Grenzgebiet zwischen Geistes- und Technikwissenschaften tätig. Er ist beschäftigt am Exzellenzcluster Matters of Activity und leitet dort u.a. das Projekt Object Space Agency. Im 2019 abgeschlossenen Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung hatte er die Funktion der Schwerpunktleitung des 6 Projekte umfassenden Schwerpunkts Architekturen des Wissens inne und ist Mitgründer des gamelab.berlin, das sich mit dem Spiel als Kulturtechnik auseinandersetzt. Im Rahmen dessen hat er sich auf die Entwicklung von Spiele-Prototypen im Bereich Museen und Medizin fokussiert. Dies inkludiert die Entwicklung von innovativen Museumsspielen (z.B. game+ultra und Mein Objekt im Humboldt Forum ) und VR-Anwendungen (z.B. Neurosurgery 360 und Kenia VR). Neben der Ausrichtung auf Spiele beschäftigt er sich mit künstlichen und natürlichen Sprachen (Semantic Web und Modellierung) sowie einer interdisziplinären Theorie der Schnittstelle, zu der er gerade sein Habilitationsprojekt abschließt.
Ausgewählte Publikationen
Thomas Lilge, Christian Stein (Hg.) (2018): Spielwissen und Wissensspiele. Wissenschaft und Game-Branche im Dialog über die Kulturtechnik des Spiels. Bielefeld: transcript.
Christian Stein, Michael Dürfeld (2018): Interdisziplinarität und Identität. Modellierung interdisziplinärer Forschung. Berlin: BWG. http://www.idpluslab.de/idplusmodel.html
Christian Stein (2016): Literatur im | als Netz: Das Internet als metaliterarischer Raum. In: Jan Röhnert (Hg.): Ästhetischen Debatten in der Gegenwartsliteratur. Köln: Böhlau.
Christian Stein (2016): Virtual Reality Design: How Head-Mounted Displays Change Design Paradigms of Virtual Reality Worlds. In: MediaTropes, Vol. 6, No. 1, http://www.mediatropes.com/index.php/Mediatropes/article/view/27101.
Stein, Christian (2014): Linked Open Data – Wie das Web zur Semantik kam. In: Bibliothek, Forschung und Praxis 2014, Berlin: De Gruyter, 38(3), S. 1–9.
Stein, Christian (2013): Interdisziplinäre Terminologie - Über die Konzeption einer Ontologie für den Exzellenzcluster „Bild Wissen Gestaltung“. In: eDITion - Fachzeitschrift für Terminologie, no. 2/2013, 15–19.
Stein, Christian (2012): Primat der Sprache – Leitmotivik und Topologie des Subjekts bei Arno Schmidt (Dissertation). Heidelberg: Winter.
Anna Roethe
Als Ärztin und Kulturwissenschaftlerin interessiert Anna sich für die unterschiedlichen Methoden von Wissenskulturen. Derzeit forscht und arbeitet sie lösungsorientiert zu chiru...Mehr Informationen
Anna Roethe
Als Ärztin und Kulturwissenschaftlerin interessiert Anna sich für die unterschiedlichen Methoden von Wissenskulturen. Derzeit forscht und arbeitet sie lösungsorientiert zu chirurgischen Workflows und der Patientenversorgung in der Onkologie.
Frauke Stuhl
Frauke Stuhl hat Skandinavistik studiert und interessiert sich für Spiele als Vermittlungsformate in Ausstellungen. Können Spiele wie Guides durch eine Ausstellung führen? Könn...Mehr Informationen
Frauke Stuhl
Frauke Stuhl hat Skandinavistik studiert und interessiert sich für Spiele als Vermittlungsformate in Ausstellungen. Können Spiele wie Guides durch eine Ausstellung führen? Können Spiele Ausstellungsinhalte vermitteln?
Daniel Apken
Daniel Apken hat Digitale Medien mit Fokus auf Game Design und Development an der Universtität Bremen studiert. Zwischen 2003 und 2018 war er zudem als Softwareentwickler mit Schw...Mehr Informationen
Daniel Apken
Daniel Apken hat Digitale Medien mit Fokus auf Game Design und Development an der Universtität Bremen studiert. Zwischen 2003 und 2018 war er zudem als Softwareentwickler mit Schwerpunkt auf Anwendungssoftware und Backendsysteme tätig. Im Projekt EXGAVINE (exgavine.de) entwickelt er aktuell als Game Designer und Developer in Zusammenarbeit mit weiteren Konsortialpartnern Bewegungsspiele in der Virtuellen Realität als Therapieform neurologischer Erkrankungen mit besonderem Fokus auf leichte bis mittlere Demenz.
Manouchehr Shamsrizi
Manouchehr beschäftigt sich seit Jahren in Theorie und Praxis mit Gamification, u.a. als Gründer und CEO eines preisgekrönten StartUps für Serious Games. Er wurde als Fellow de...Mehr Informationen
Manouchehr Shamsrizi
Manouchehr beschäftigt sich seit Jahren in Theorie und Praxis mit Gamification, u.a. als Gründer und CEO eines preisgekrönten StartUps für Serious Games. Er wurde als Fellow der Royal Society of Arts, Global Justice Fellow der Yale University und Global Shaper des Weltwirtschaftsforums ausgezeichnet und gehört laut Washington Post zu den “the most publicly prominent voices of Germany’s younger generation”.
Meik Ramey
Meik studiert Medienwissenschaft & Medientheorie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor hat er seinen B.A. Abschluss in Medienwissenschaft an der Universität Siegen gem...Mehr Informationen
Meik Ramey
Meik studiert Medienwissenschaft & Medientheorie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor hat er seinen B.A. Abschluss in Medienwissenschaft an der Universität Siegen gemacht. Meiks Abschlussarbeit befasst sich mit Retro und Nostalgie in Videospielen. Seit September 2016 unterstützt er als Research Assistant die Forschungsplattform gamelab.berlin.
Julia Trinkle
Julia Trinkle war research assistant im gamelab.berlin. Sie studierte Architektur an der UdK Berlin und studiert zur Zeit Mathematik an der TU Berlin.
Julia Trinkle
Julia Trinkle war research assistant im gamelab.berlin. Sie studierte Architektur an der UdK Berlin und studiert zur Zeit Mathematik an der TU Berlin.
Nele Klettke
2018 absolvierte Nele Klettke ihren Bachelor an der Leuphana Universität Lüneburg in Kulturwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt der Kulturorganisation ...Mehr Informationen
Nele Klettke
2018 absolvierte Nele Klettke ihren Bachelor an der Leuphana Universität Lüneburg in Kulturwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt der Kulturorganisation und -kommunikation. In den vorlesungsfreien Zeiten sammelte sie praktische Erfahrungen in Berliner Kulturinstitutionen. Im Oktober 2018 begann Nele den Master-Studiengang "Museumsmanagement und -kommunikation" an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Seit August 2021 unterstützt sie das gamelab Forschungsprojekt „Mein Objekt" als Projektmanagerin und hat für ihre Abschlussarbeit die erstmalige Implementierung der App im Badischen Landesmuseum wissenschaftlich begleitet.
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